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So spielst du Online-Blackjack

Spiele bei Echtgeld-Online-Blackjack in zahlreichen Varianten gegen den Dealer - im Single- und Multi-Player-Modus sowie im Live-Casino. Es gibt Spiele für jeden Geldbeutel. Wirf also im Anschluss einen Blick auf die verfügbaren Spieltypen und spiele um tolle Gewinne bei Blackjack.

Weitere Informationen über Blackjack findest du auf unserer Seite Blackjack - Regeln.

Blackjackspiele stehen jetzt zur Verfügung

Wir bieten die folgenden Spiele an. Klick dich durch für mehr Infos:

Im Laufe der Jahre haben sich beim Blackjack verschiedene Spielformen entwickelt. Die einzelnen Blackjack-Varianten aus Amerika und Europa dominieren das heutige Spiel. Der Hauptunterschied zwischen den verschiedenen Varianten besteht in der Anzahl der verwendeten Decks. Weitere kleine Unterschiede sind die Einsatzarten, die zulässigen Splits und die Einschränkungen für den Dealer.

VIP Blackjack

Jetzt kannst du mit höheren Einsätzen um noch höhere Gewinne spielen. Gespielt wird mit sechs Decks zu je 52 Karten und drei Plätzen pro Tisch. Bist du bereit, den Dealer zu schlagen?

Blackjack (mit drei Plätzen)

Blackjack, das Flaggschiff unseres Casinos, ist rasanter als je zuvor. Gespielt wird mit sechs Decks zu je 52 Karten und drei Plätzen pro Tisch.

Klassisches Blackjack

Die ursprüngliche Variante von Blackjack wird mit acht Decks aus 52 Karten gespielt, wobei der Dealer keine Hole Card bekommt und bei einer Soft 17 weitere Karten ziehen muss ("Hit") (eine Hand mit einem As, die einen Wert von sieben oder 17 hat).

Premium Blackjack

Du darfst jede 2-Karten-Hand verdoppeln ("Double Down"), darfst danach aber nur noch eine weitere Karte ziehen. Premium Blackjack wird mit vier Decks zu je 52 Karten gespielt. Der Dealer bekommt keine Hole Card und darf bei einer Soft 17 keine weiteren Karten ziehen ("Stand").

Mit unserer Mobile-App kannst du Blackjack - (inklusive Multi-Player) und Online-Roulettespiele - auch auf deinem iOS- oder Android-Gerät spielen.

Blackjack

Blackjack-Analyse

Kartenwerte und grundlegende Strategie (Hard & Soft Hands)

Beim Blackjack gelten die allgemein gültigen Kartenwerte. Die Karten 2 - 10 haben die Werte zwei bis zehn. Buben, Damen und Könige haben den Wert zehn und das As zählt entweder eins oder elf.

Hard Hand - eine 2-Karten-Hand, die kein As enthält. Eine "Hard Hand" ist eine Hand aus zwei Karten, deren Summe so hoch ist, dass das Risiko auf einen Bust besteht. Laut dieser Definition wäre eine Hand aus einer Zwei und einer Drei (in Summe fünf) eine "Hard Hand", weil sie kein As enthält. Sie gilt aber als "Soft Hand", weil kein Bust möglich ist, egal welche Karte du als Nächste ziehst.

Soft Hand - eine 2-Karten-Hand, die ein As enthält. Bei einer Soft Hand besteht kein Risiko, egal welche Karte du als Nächstes ziehst. Die höchste Soft Hand besteht aus einer Neun und einem As (in Summe 10 oder 20).

Blackjack-Wahrscheinlichkeit

Die Blackjack-Wahrscheinlichkeit ist ein Thema, das im Online-Gaming seit dessen Einführung vielfach diskutiert wurde. Die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses hängt von vielen Variablen ab - ein Grund, warum Blackjack so beliebt ist. Die Unvorhersehbarkeit des Spiels lockt Millionen und Abermillionen von Fans tagtäglich in Live- und Online-Casinos.

Die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses bei Blackjack zu berechnen ist etwas, das nicht viele Menschen beherrschen. Es gibt ein paar einfachere Berechnungen, zum Beispiel: Die Wahrscheinlichkeit, dass deine erste Karte ein As ist, beträgt 4/52 und dass deine zweite Karte den Wert zehn hat, 16/51. Wenn man die Rechnung fortführt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du ein Blackjack erzielst, wobei die erste Karte ein As ist (4/52)*(16/51) = 64/2652 = 0,024 = 1:41,6.

Es gibt Millionen von Berechnungen für Blackjack-Wahrscheinlichkeiten. Je mehr Kartendecks im Einsatz sind, desto komplexer wird die Berechnung der Wahrscheinlichkeiten.

Die Geschichte von Blackjack

Wirf einen genaueren Blick auf das Blackjackspiel und die Geschichte von Blackjack im Laufe der Jahre. Hier findest du alles, von den Anfängen des Spiels bis hin zu strategischen Nuancen.

Die früheste Version des Blackjackspiels, das die Elemente Kartendecks, Spieler gegen Dealer und Ermittlung des Gewinners nach dem numerischen Wert der Karten enthält, war ein spanisches Spiel namens Trente-un (31). Der Autor Miguel de Cervantes, am besten bekannt für Don Quijote, schrieb in seinem Buch Rinconete und Cortadillo, das als eine seiner zwölf exemplarischen Novellen veröffentlicht wurde, im Jahr 1613 darüber. Ein Spiel namens Trente-un erscheint in Schriften, die bis in das Jahr 1440 zurückreichen (obwohl es mehrere unterschiedliche Spiele dieses Namens gibt).

Eine Variante des Spiels gab es im 17. Jahrhundert in England unter dem Namen Bone Ace. Sowohl im von Cervantes beschriebenen Spiel als auch bei Bone Ace (wie von Charles Cotton in The Complete Gamester (1674) beschrieben), kann ein As eins oder elf zählen. Ein französischer Vorläufer von Blackjack namens Quinze (15) tauchte erstmals im 16. Jahrhundert auf und war in französischen Casinos bis ins 19. Jahrhundert beliebt. Ein italienisches Kartenspiel namens Sette e Mezzo (7 & 1/2) wurde Anfang des 17. Jahrhunderts gespielt. Sette Mezzo bestand aus einem 40-Karten-Deck (Achten, Neunen und Zehnen wurden entfernt). Die restlichen Karten entsprachen ihrem numerischen Wert. Bildkarten zählten einen halben Punkt.

Ein anderes französisches Spiel, Trente-et-quarante (30 & 40), wurde 1780 im Casino in Spa (Belgien) gespielt. Bei Trente-et-quarante war, im Gegensatz zu den meisten anderen Vorläufern, das Haus die Bank, was bedeutet, dass das Casino gegen die Spieler spielte und von ihnen Einsätze annahm und an sie auszahlte. Das Spiel war auch die erste Version mit einem Insurance-Einsatz (Versicherung).

Die Regeln des modernen Blackjack entstanden in der Mitte des 18. Jahrhunderts mit dem französischen Spiel Vingt-un (oder Vingt-et-un, was "21" bedeutet). Zu den Anhängern des Spiels im Frankreich des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts gehörten u. a. Madame Du Barry und Napoleon Bonaparte.

Im Amerika des 19. Jahrhunderts führten Casinos schließlich zwei Regeln ein, die das Spiel vorteilhafter für Spieler machten: Die Spieler durften eine der Karten des Dealers sehen. Der Dealer musste eine weitere Karte ziehen, wenn er 16 oder weniger Punkte hatte, und stehen bleiben, wenn er 17 oder mehr Punkte hatte. Im frühen 20. Jahrhundert wurde das Spiel unter dem Namen Blackjack bekannt. Der Grund dafür war eine Aktion (die kurz ausprobiert und längst wieder aufgegeben wurde), bei der es einen Bonus gab, wenn der Spieler mit dem Pik-As und einem schwarzen Buben (Kreuz-Bube oder Pik-Bube) 21 erzielte.

Nach den populärwissenschaftlichen Untersuchungen von Dr. Thorp und später auch von anderen Analysten sowie von Spielern wurde Blackjack zum beliebtesten Tischspiel in Casinos. Obwohl die Casinos von der Entwicklung einer grundlegenden Strategie profitierten, lehnten sie diese generell ab. Auch wenn zahlreiche Gerichtsurteile belegen, dass das Kartenzählen keine Form des Betrugs darstellt, haben die Casinos in den meisten Ländern das Recht, Spieler aus beliebigen Gründen vom Spiel auszuschließen. Einzelne Casinos haben die Regeln für Blackjack abgeändert (manchmal unterscheiden sie sich von Tisch zu Tisch): unterschiedlich viele Kartendecks, unterschiedliche Deck Penetration, Hitting oder Standing des Hauses bei einer Soft 17, Beschränkungen für Splitting und Doubling und das Anbieten oder Nicht-Anbieten von Surrender.

Bücher wie The Big Player (1977) von Ken Uston und Bringing Down the House (2002) von Ben Mezrich beschreiben, wie Teams von Blackjack-Kartenzählern ein Vermögen gewonnen (und manchmal wieder verloren) haben. Das Buch von Mezrich diente als Grundlage für den erfolgreichen Film 21.